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Dreieckshöhe voll ausgeschöpft
EUR/USD-Analyse vom 30.07.2018
Seit vergangenem Montag legte der Euro die komplette Strecke von der oberen
bis zur unteren Dreiecksbegrenzung zurück. Dabei verlor die Notierung
im Montagsvergleich rund 1,5 Cent.
Sollte der Euro jetzt nach unten aus dem Dreieck ausbrechen, wäre dies
ein Verkaufsignal. Auf Sicht der folgenden Monate wäre dann mit einem
Rückgang bis in den Bereich um 1,05 zu rechnen. Eher gehen wir aber von
einem Abprallen an der unteren Dreieckslinie aus, was kurzfristig steigende
Notierungen bedeuten würde. Mehr als einen Anstieg bis auf gut 1,17 sollten
Anleger mit einem Blick auf das Dreieck dann jedoch nicht erwarten.
Autor: Oliver Schultze