Das untere Schaubild auf Tagesbasis verdeutlicht, wie die Notierung die leicht
aufwärts gerichtete Konsolidierung dynamisch nach unten aufgelöst
hat. Dies führte direkt zu einem Durchbruch der 12951 nach unten und dem
tiefsten Stand seit Ende September. Damit sind nun weiter sinkende Kurse zu
erwarten. Auch die beiden Indikatoren, der MACD und der Stochastik, deuten abwärts.
In diesem Zeitfenster liegt der nächst tiefere Support bei rund 12490 Zählern.
Nachdem wir in den vergangenen zwei Wochen an dieser Stelle immer wieder die
Marke von 12951 als bedeutend nannten, scheint am vergangenen Freitag nun eine
Entscheidung gefallen zu sein: Die Korrektur sollte sich fortsetzen. Der Bereich
um 12500 Punkte und knapp darunter deutet sich dabei als realistisches Kursziel
an. Hinfällig ist diese kurzfristig bearishe Einschätzung bei einer
Rückkehr über 12951.
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