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Der Euro tritt auf der Stelle
EUR/USD-Analyse vom 06.03.2017
Die Seitwärtsbewegung beim Euro dauerte auch zuletzt an. Einer recht
langen weißen Tageskerze vom Freitag stehen vier schwarze Tageskerzen
gegenüber, unter dem Strich ist im Montagsvergleich praktisch eine Nullrunde
zu verzeichnen.
Neue Impulse bleiben damit aus, es bleibt bei einer fast schon ermüdenden
Trendlosigkeit. Deshalb können Anleger nach wie vor nur abwarten, bis
der Euro eindeutig aus der Handelsspanne zwischen 1,04 und 1,15 ausgebrochen
ist.
Autor: Oliver Schultze