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Kurzfristig abwärts, mittelfristig seitwärts
Nikkei-Analyse vom 24.07.2016
In der vergangenen Woche kletterte der Nikkei
noch bis zu der Widerstandslinie bei 16900, dann drehte der Index nach unten
ab. Im Vergleich der Freitagsschlusskurse ein kleines Plus von 0,8 Prozent.
Damit ist der Markt kurzfristig eindeutig überkauft, der Stochastik Oszillator
weist nun auch ein glasklares Verkaufsignal auf. Sinkende Kurse bei den japanischen
Aktien in der kommenden Woche wären daher nicht verwunderlich. Übergeordnet
bleibt es aber unverändert bei einer Seitwärtsbewegung innerhalb
der Spanne 15000/18000, erst ein Ausbruch aus diesem Bereich liefert wieder
ein neues Signal.
Autor: Oliver Schultze