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Noch immer seitwärts
EUR/USD-Analyse vom 03.06.2013
Die mittelfristige Seitwärtsbewegung setzte sich auch seit unserer letzten
Analyse fort. Im Montagsvergleich gewann der Euro dabei etwas mehr als einen
Cent gegenüber dem Dollar.
Nun kitzelt die Notierung an einer Abwärtstrendlinie, die sich mit dem
Kursverlauf seit Anfang Februar bildete. Allerdings sollten Anleger die Bedeutung
dieser Linie aufgrund der übergeordneten, bereits seit letztem Jahr bestehenden
Seitwärtsbewegung nicht überbewerten. Aus unserer Sicht ist selbst
ein Durchbruch dieser Trendlinie noch kein Kaufsignal. Vorerst gilt das Augenmerk
weiter der seit Ende Februar bestehenden Schiebezone zwischen rund 1,28 und
1,32.
Autor: Oliver Schultze
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